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Partikelgeneratoren für Windkanäle

Home > Produkte > Partikelgeneratoren > Partikelgeneratoren für Windkanäle

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Seeding-Anforderungen in großen Windkanälen

Bei jeder LDV- und PIV-Messung müssen Streuteilchen (Seeding-Partikel) in eine Strömung eingebracht werden, was als Seeding bezeichnet wird. Bei großen Windkanälen ist das Luftvolumen besonders groß. In Serie hergestellte Partikelgeneratoren können die für Windkanäle erforderliche Streudichte (Partikeldichte in dem Fluid) nicht erzeugen. Rauchgeneratoren gelten generell als die einzigen Vorrichtungen, die große Mengen von Submikron-Partikeln erzeugen können. Bei LDV-Anwendungen werden aufgrund der kleinen Blendenöffnung der Empfangsoptik und der geringen Größe der Rauchpartikel schwache Signale und niedrige Datenraten erzeugt. Bei PIV-Anwendungen müssen die Abfragebereiche in großen Windkanälen entsprechend groß sein. Rauchpartikel sind nicht ideal, da sie schwache Signale erzeugen (oder den Einsatz von Hochleistungslasern erfordern).

Das System von SCITEK löst diese Probleme, da es größere Partikel (1 bis 6 Mikrometer) und Hochdruck-Zerstäuberdüsen verwendet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass diese Düsen sehr große Partikelmengen abgeben (1010 Partikel pro Sekunde). Da mehr als eine Düse verwendet wird, können die Partikel auch über eine große Fläche verteilt werden, sodass hohe Datenraten erzeugt werden, was zur Reduzierung der Versuchszeit und damit der Kosten beiträgt. Bei großen Windkanälen werden die Kosten des Partikelsystems durch die aufgrund der reduzierten Laufzeit erzielten Einsparungen in nur wenigen Durchgängen amortisiert.

Nachstehend finden Sie eine Kurzbeschreibung.

Kurzbeschreibung

Partikelabgabe:
Circa 1010 Partikel/Sekunde pro Düse.

Gegendruck: 
bis zu 1000psi

Material:
Edelstahlkonstruktion.

Kundenspezifische Anpassung:
Jedes System wird kundenspezifisch gebaut, um so viele Düsen wie nötig zu verwenden.
Skalierbar, um jede beliebige Partikelmenge über große Flächen hinweg zu verteilen.

Vorteile:
Durch die geringe Größe der Düsen kommt es nur zu minimalen Strömungsstörungen.
Eine hohe Partikelzahl gewährleistet hohe Datenraten.

Bedienung:
Die Düsen sind auf Rechen montiert, die durch Ventile fernaktiviert werden.

Andere Anwendungen:
Kann auch für Freiluftexperimente verwendet werden.

Empfohlene Flüssigkeiten:
Öl und Wasser

Probleme mit der Partikelgröße

Der Partikelgenerator von SCITEK verwendet Hochdruck-Zerstäuberdüsen (Impaktordüsen) (2000 psi). Diese Düsen weisen eine wichtige Eigenschaft auf: Sie erzeugen sehr kleine Tröpfchen (viel kleiner als bei Wirbelzerstäubern). Eine typische Verteilung von Partikeln im gesamten Sprühkegel einer solchen Düse bei Verwendung von Wasser ist in der Abbildung zu sehen. Die Darstellung zeigt, dass 72 % der Tröpfchen kleiner als 6  Mikrometer sind. Das bedeutet, dass die meisten Tröpfchen, die von einem PIV-System abgebildet werden, kleiner als 6 Mikrometer sind. Obwohl größere Tröpfchen vorhanden sind, ist ihre Anzahl und folglich ihr Einfluss auf die Messungen statistisch sehr gering. In Fällen, in denen größere Tröpfchen ein Problem darstellen, kann SCITEK aerodynamische Filter liefern, die die größeren Tröpfchen fast ohne Druckverlust aus der Strömung entfernen.

Empfohlene Arbeitsfluide

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